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Benutzung und Bestände

Unsere Bestände umfassen die Verwaltungsüberlieferung des späten 19. Jahrhunderts bis heute aus dem Kirchspiel Brunsbüttel und der Gemeinde Brunsbüttelkoog sowie der nach der Eingemeindung 1970 neu entstandenen Stadt Brunsbüttel.

Es liegt jedoch noch umfangreiches unerschlossenes Material aus anderen Epochen, z.B. Viertelsrechnungen aus der Zeit um 1780 oder Schriftverkehr der Mobilien- und Schweinegilde ab 1749, in unseren Magazinen.

Ein großer Bestand wurde 1973 an das Landesarchiv in Schleswig abgegeben. Er umfasst 84 Fach Verwaltungsakten und ist in der Abt. 102 – Kirchspiel Brunsbüttel – abgelegt.

  • Fotosammlung
  • Plakat- und Kartensammlung
  • Chroniksammlungen
  • Private Sammlungen
  • Zeitungen
  • Archivbibliothek

Außerdem wird für den Verein für Brunsbütteler Geschichte bzw. das Museum die Exponat-Datenbank gepflegt. Die Flachware (Dokumente, Bücher, Bilder, Karten, Pläne) des Geschichtsvereins wird ebenfalls im Stadtarchiv als Depositum verwahrt.

Die Datenbank des Nordelbischen Kirchenarchivs für den Kirchenkreis Brunsbüttel ist ebenfalls hier einsehbar. Das Archivmaterial hierzu lagert im Archiv des Kirchenkreises Süderdithmarschen in Meldorf.

Nutzung

Sie möchten in der nächsten Zeit das Archiv aufsuchen und in die Bestände Einsicht nehmen? Dann können Sie hier vorab unseren Nutzungsantrag ausfüllen. Wir werden dann das Material, soweit möglich, zum vereinbarten Termin für Sie bereit halten.

Die Nutzung des Stadtarchivs durch Dritte ist in der Satzung für das Stadtarchiv geregelt. Die anfallenden Gebühren richten sich nach der Verwaltungs- gebührensatzung der Stadt Brunsbüttel.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.